Longinus-Club Österreich

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RÜCKBLICK

Führung Narrenturm und Campus „Altes AKH“ am 25.5.2023

14 interessierte Longini wollten sich eine Besichtigung des „Narrenturms“ nicht entgehen lassen, ist dieses Gebäude doch ein bedeutendes Denkmal der Geschichte der Krankenversorgung.
1784 ließ Kaiser Joseph II. das weltweit erste Gebäude eigens für die Behandlung psychisch Kranker errichten.

Narrenturm Narrenturm

Der Rundbau mit fünf Stockwerken, 28 Zellen pro Stockwerk und einem Verbindungstrakt erwies sich in der Praxis für die Unterbringung, Behandlung und Aufsicht jedoch bald als nicht optimal.  Die Räumlichkeiten wurden danach fast 100 Jahre lang vom Personal des Allgemeinen Krankenhauses als Wohn- und Arbeitsstätte genutzt, wovon auch einige zu sehen sind.

1796 wurde in Wien auch eine pathologisch-anatomische Sammlung angelegt. Diese Sammlung umfasst rund 50.000 Präparate. Im Rahmen unseres Rundganges  konnten wir einige dieser Präparate sehen, anhand dessen die unterschiedlichsten Krankheitsbilder des Menschen dargestellt sind.

Danach erhielten wir noch einen kurzen Überblick über die Geschichte des „Alten AKH“ im Zuge eines Rundganges über das Campus-Gelände, welcher bei der Synagoge begann.

Narrenturm

Das Bethaus für die Patienten des AKH jüdischen Glaubens wurde 1903 errichtet und 1938 zerstört. Die erhalten Reste wurden renoviert und 2005 wieder eröffnet.

Narrenturm Narrenturm Narrenturm Narrenturm
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Zum Abschluss suchten wir die „Ambulanz“ auf, um uns nach der etwas „schweren Kost“ wieder aufzurichten.

 

 

 

 

Führung Parlament am 28.3.2023

Wie sagt der Volksmund: „…pünktlich wie die Maurer“ – aber auf jeden Fall im positiven Sinn, waren alle 21 Teilnehmer am vereinbarten Treffpunkt im Eingangsbereich des Parlaments. Nach Ausweiskontrolle und Security-Check  kamen wir in den neu errichteten Besucherbereich,

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wo wir auf unseren Guide warteten.  Aufgrund des großen Interesses finden pro Tag mehrere Führungen nebeneinander statt, aber unser Guide wählte sehr geschickt unsere Führungsroute, so dass wir nicht zu sehr mit anderen Gruppen in Konflikt kamen und wir seinen Ausführungen gut folgen konnten.

Unsere Führung begann in der imposanten Säulenhalle. 24 Säulen aus Salzburger Marmor, in einem ganzen Stück gearbeitet, mit einem Gewicht von 16 Tonnen pro Säule. Am 7.2.1945 erlitt die Säulenhalle durch einen Bombentreffer schwere Schäden. Hier erfuhren wir auch mehr über die wechselvolle Geschichte des Hauses, welches vom dänischen Architekten Theophil Hansen konzipiert wurde.

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Baubeginn war 1874 und er betrachtete es als sein Lebenswerk. Neben dem Entwurf, konzipierte er auch die gesamte Ausstattung bis hin zu den Möbeln, Türgriffen etc.  Den griechischen bzw. hellenistischen Baustil verdankt das Parlaments­­gebäude Hansens mehrjährigem Aufenthalt in Athen.

Die Grundsteinlegung für das Reichsratsgebäude, das nunmehrige Parlaments­­gebäude, erfolgte im September 1874, der Rohbau war im August 1879 fertig. Bis zur ersten Sitzung des Abgeordnetenhauses im neuen Reichsrats­­gebäude dauerte es noch bis zum Dezember 1883. Ein Jahr später folgte die erste Sitzung des Herrenhauses. Die reine Bauzeit des Parlamentsgebäudes betrug ein Jahrzehnt, drei weitere Jahrzehnte dauerte die endgültige Ausgestaltung. So wurde der Athenebrunnen erst 1902, das 121 Meter lange Friesgemälde in der Säulenhalle sogar erst 1911 fertiggestellt. Hansen selbst überwachte alle Arbeiten von seinem Atelier im Herrenhaustrakt aus noch bis zu seinem Tod im Jahre 1891.

Im Empfangsbereich wiederum Säulen aus italienischem od. kroatischem Marmor.  Durch Verwendung von Materialien aus den Kronländern der Monarchie versinnbildlichte Hansen das Zusammenwirken aller Kräfte im Reichsrat.

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Dieser Zugangsbereich, welcher der Ringstraße zugewandt ist, wird nur bei besonderen Gelegenheiten – wie z.B. Staatsgästen oder dem Bundespräsidenten – genützt.

Danach konnten wir in den Sesseln der Bundesratsmitglieder Platz nehmen,  um mehr über die Arbeit der Parlamentarier zu erfahren.

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Ein Höhepunkt ist sicher der historische Sitzungssaal, der auch im Zuge der Renovierung und Neugestaltung des Hauses auf „Hochglanz“ gebracht wurde.

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Der Politiker Karl Renner nannte das Parlament der Monarchie einmal einen "Völkerbund im Kleinen" und spielte damit darauf an, dass dessen Mitglieder aus allen Teilen des Reiches kamen:
8 Nationen, 11 verschiedene Muttersprachen, 17 Kronländer, mehr als 30 Parteien und Gruppierungen, zuletzt  516 Abgeordnete – so präsentierte sich das Abgeordnetenhaus des österreichischen Reichsrates zu der Zeit.

Ebenso interessant der neugestaltete Nationalratssaal. Durch Umbau- und Aufstockung des Gebäudes gibt es nun die Möglichkeit von „oben herab“ in den Saal zu sehen.

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Dadurch wurde es auch möglich ein Restaurant sowie Bistro und Cafè einzurichten.  Das gesamte Gebäude wurde zwischen 2018 und 2022 vom Keller bis zum Dach saniert. Die Wiedereröffnung erfolge im Jänner 2023.

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Nach 1,5 Stunden geballter Wissensvermittlung und einem Gruppenfoto auf einer der ebenfalls neu errichteten Terrassen hatten wir uns eine Stärkung verdient.

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LC-Herbstfahrt Rust, vom 9. bis 11.9.2022

18 Longini trudelten von allen Richtungen am Freitagnachmittag in Rust ein. Unser Quartier, das Hotel Schandl, befand sich direkt auf dem Hauptplatz, also ein guter Ausgangspunkt für die unterschiedlichsten Aktivitäten. Einige hatten schon mit dem Rad oder zu Fuß die ersten Erkundigungen unternommen.

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Erster gemeinsamer Treffpunkt war das Abendessen in der „Römerzeche“ schräg gegenüber von unserem Hotel. Alle liesen sich das ausgezeichnete Essen und auch die guten Weine schmecken.

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Der nächste Tag begrüßte uns mit Longini-Wetter, nämlich strahlend blauer Himmel, Sonnenschein, angenehme Temperaturen. Nach einem ausgezeichneten, und liebevoll angerichteten Frühstück war Stadtführung auf dem Programm. Unser Stadtführer erzählte in launiger, humorvoller aber informativer Weise die Geschichte von Rust. Erstmals urkundlich erwähnt im Jahre 1317 als Ceel (ungarisch Szil – bedeutet so viel wie Ulme oder Rüster) in einer Schenkungsurkunde des ungarischen Königs Karl Robert I. Der ungarische Name Ruszt wurde später lautgetreu aus dem deutschen Rust übernommen.  1649 kaufte sich Rust von der Herrschaftsuntertänigkeit der Habsburger mit 60.000 Goldgulden und 500 Eimer besten Weines frei. 1681 erhielt Rust von König Leopold I den Titel „Königliche Freistadt“. Rust bekam auch im Laufe der Geschichte viele Privilegien, die mit Geld aber vor allem mit Wein erkauft wurden.  Heute ist Rust mit ca. 2000 Einwohnern der kleinste Verwaltungsbezirk und die kleinste Statuarstadt Österreich. Rust ist bekannt als Stadt der Störche und des Weines und aus der letzten Zeit auch durch Fernsehserien wie „Der Winzerkönig“

Der gesamte malerische Altstadtbereich von Rust ist heute denkmalgeschützt. Die zahlreichen Bürgerhäuser aus dem 16. bis 19. Jahrhundert besitzen gepflegte  Renaissance-, Barock- oder historistische Fassaden mit schönen Fenster- und Portalrahmungen. Das historische Stadtzentrum steht unter dem Schutz der Haager Konvention zum Schutz von Kulturgut bei bewaffneten Konflikten. Glücklicherweise – so berichtete unser Stadtführer – wurde Rust im zweiten Weltkrieg verschont, es viel eine einzige Bombe und auch diese explodierte nicht.

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Rust

Rust hat 3 Kirchen, eine davon ist die Fischerkirche, das älteste und kunstgeschichtlich bedeutendste Bauwerk der Stadt. Die Fresken aus dem 12. Jahrhundert wurden im 19. Jhdt. wiederentdeckt, aber erst im 20. Jhdt. freigelegt und saniert. Die Kirche bietet max. 40 Personen Platz und wird heute für kulturelle Zwecke genutzt, vor allem Konzerte wegen der besonderen Akustik.

Im Anschluss pilgerten wir zum „Bürgerspital“ – einst ein Armenhaus mit 8 kleinen Wohneinheiten (eine gemeinsame Küche und links und rechts ein Raum). Heute befinden sich dort kleine Läden, Cafés und die Polizei.

Durch die Stadtmauer wanderten wir auf unserem Rundgang weiter Richtung Storchenpflegestation. Nachdem auf den Hausdächern nur mehr ein Storch zu sehen war, konnten wir zumindest ein wenig aus der Entfernung diese Tiere beobachten.

Nach einer „spritzigen“ Erfrischung wartete bereits der kleine Bummelzug, um uns nach Mörbisch zu bringen.

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Wir fuhren direkt zur Schiffsanlegestelle, wo wir bereits erwartet wurden.  Es ging auch gleich los mit einem Begrüßungsschnaps und Wein, ein wenig später gegrillte Kotelett, Bratwurst, Kraut und alles begleitet von Musik.  Unsere Bedenken, ev. auf Grund zu laufen, da ja der Neusiedlersee dzt. einen sehr geringen Wasserstand hat, wurden vom Kapitän sofort zerstreut. Kulinarisch, musikalisch und „sportlich“ – allerdings nur die Windsurfer auf dem See – vergingen 2,5 Stunden wie im Fluge.

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Wieder zurück im Hafen wurden wir von Taxis zurück zu unserem Hotel nach Rust gebracht.

Im Buschenschank „Weingut Gabriel“ fand der Tag seinen krönenden Ausklang. Am nächsten Tag genossen wir nochmals das geschmackvoll kredenzte Frühstück, plauderten noch auf der Terrasse des Hotels über Gott und die Welt, bevor die ersten zur Heimreise aufbrachen.

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Einen großen Dankvon Allen die dabei waren – an Astrid und Franz für die Organisation dieses Wochenendes.

 

 

 

Jubiläumsfahrt 65 Jahre LC" am 26. 06. 2022

Hatte Corona schon im letzten Jahr unsere Pläne durchkreuzt das 65-jährige Bestehen unseres Clubs zu feiern, so wäre es diesmal fast wieder gescheitert. Auch diesmal hatte Corona seine Finger im Spiel, indem sie den Buschauffeur außer Gefecht gesetzt hat und das Unternehmen keinen Ersatz stellen konnte oder wollte – und das am Vorabend unserer Jubiläumsfahrt. Aber durch den unermüdlichen, nächtlichen Einsatz von Astrid und Franz konnte ein Ersatz organisiert werden, sodass am 26.6. ein Bus bereit war, um die Teilnehmer an den vereinbarten Treffpunkten aufzunehmen.

Jubiläumsfahrt Jubiläumsfahrt Jubiläumsfahrt

Bei sonnigem LC-Wetter (wie könnte es auch anders sein) erreichten wir unser erstes Ziel des Tages, Schloss Eckartsau. Die Anfänge des Schlosses reichen ins 12. Jahrhundert zurück, ehemals kaiserliches Jagdschloss Franz Ferdinands sowie Zufluchtsort von Kaiser Karl und Zita. Wir wurden mit einem Glas Sekt im Empfang genommen, um etwas später die wechselvolle Geschichte des Schlosses bei einer interessanten Führung kennen zu lernen. Zum Abschluss gab es Kaffee und Kuchen in der prunkvollen Bibliothek.

Danach unternahmen einige einen Spaziergang durch den weitläufigen Schlosspark, informierten sich bei der interaktiven Ausstellung "Karl & Zita" oder aber genossen einfach die Ruhe. Um 16.00 h kamen wir wieder alle beim Bus zusammen, um das zweite Ziel des Tages, nämlich das Restaurant "Marchfelderhof" anzusteuern.

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Auch dieses Haus hat eine lange, wechselvolle Geschichte. Dort angekommen, wurden wir "Fähnchen schwingend" vom Personal empfangen, der "rote Teppich" wurde ausgerollt und das "rote Band" von Franz durchschnitten. Im "Kronprinz Rudolf" Zimmer war für unsere Gruppe gedeckt und in den eigens angefertigten Menükarten konnten wir die Speisenfolge in "5. Akten" nachlesen;….…da blieben einfach keine Wünsche offen.

In einer Pause zwischen den Menügängen bedankte sich Franz bei allen Anwesenden für ihre Teilnahme und verteilte eine kleine Broschüre zur Erinnerung an 65-Jahre-Longinus Club.

 

 

 

Panoramaschenke und Heuriger

Am 28.05 trafen sich 8 Longini in der Panoramaschenke zum Tratschen, Speis und Trank. Leider hielt das Wetter gerade an diesem Tag nicht das was es versprach und wir mussten drinnen sitzen. Aber trotzdem hielten wir es einige Stunden aus…

Zum Heurigen gehen wir gerne und zu diesem Motto trafen sich am 11.Juni 9 Lange in Jedlersdorf in einem Heurigengarten. Diesmal stimmte auch das Wetter und bei Essen und Trinken gab es viel zu plaudern und nach einem "Panikachterl" ging es spätabends wieder heim.

 

 

 

Jedlersdorfer Alm, Palatschinken Pfandl, Oberlaaer Dorfwirt

Nachdem man glücklicherweise mit den 3 Gs (Gerne Gesehenen Gästen) und natürlich geimpft, getestet oder genesen wieder zusammen kommen kann, haben dies 10 Longini + Minnie am 17.7.21 genützt, um wieder ausgiebig zu plaudern. Unsere Plätze waren im Extra-Stübchen, was anfänglich die Schweißporen sehr anregte; nützlich für den Wirt, denn es wurde mehr den Getränken zugesprochen, aber auch gut gegessen. Dass wir ein Dach über dem Kopf hatten, erwies sich jedoch einige Zeit später als Glücksfall, als der starke Regen samt Gewitter und Windböen einsetzte und die Gäste im Gastgarten diesen fluchtartig verlassen mussten. Die Wettersituation war schon außergewöhnlich und so manche Gedanken gingen sicher im Kopf herum, welche Auswirkungen diese haben wird, was man ja in den nächsten Tagen auch in den Zeitungen lesen konnte.

Sommer 2021

 

Trotz Schönwetter, trafen sich am 07.08. 4 Longini+Minnie in der Stadt um einiges an Palatschinken zu vernichten. Ob Süße oder Fleischige, jeden schmeckte es und im Schanigarten des Lokals konnte man es, bei angenehmer Temperatur, auch aushalten. Sogar Minnie verbellte nicht jedes Mal den Kellner. Keine Ahnung, was sie gegen die Bedienung immer hat…..

 

Und auch am 28. 08. trafen sich 8 Longini + Minnie beim Dorfwirt in Oberlaa um so manches Schmankerl zu verspeisen und über die letzten Monate zu plaudern, gab es doch eine längere Unterbrechung des Clublebens. Das alles war kein Grund um Trübsal zu blasen und wir genossen ein paar unbeschwerte Stunden miteinander.

 

 

 

Gaming, 4.-6.8.2020

Kartause

Unser gemeinsames Herbst-Wochenende hat schon Tradition. So auch heuer, wo es – zumindest auf den ersten Blick – eher ungewöhnlich in eine Kartause ging.

Kartause Gaming Kartause Gaming Kartause Gaming Kartause Gaming

Waren doch die Kartäuser ein Schweigeorden, bekamen nur 2 x am Tag zu Essen, während der Fastenzeiten sogar nur 1 x am Tag, wohnten aber in kleinen eigenen Häusern mit eigener Toilette (welch ein Luxus).  Also ein paar Eckpunkte, die mit unseren LC-Gepflogenheiten nicht ganz kompatibel sind. 

Kartause Gaming Kartause Gaming Kartause Gaming

21 Longini konnte dies jedoch nicht abhalten, um dann festzustellen: man ist zwar nicht in eigenen Häusern untergebracht, sondern in schönen Zimmern mit eigener Toilette, bekommt leckeres Essen und darf plaudern und diskutieren, so lange man möchte – also die besten Voraussetzungen für ein schönes gemeinsames Wochenende in der Kartause Gaming.

Kartause Gaming Kartause Gaming Kartause Gaming

Alle jene, die nicht den Bierweg bestreiten wollten,  informierten sich im Rahmen einer Führung ausführlich über die Geschichte der Kartause Gaming.

Kartause Gaming Kartause Gaming Kartause Gaming

Die Besonderheit von Gaming ist u.a. dass es sich dabei um eine sog. „Doppel-Kartause“ handelt.

Kartause Gaming Kartause Gaming Kartause Gaming

Normalerweise bestehen Kartausen aus 12 Häusern, in Gaming gab es 24. Diese Häuser gibt es heute noch, jedoch befinden sie sich in Privatbesitz.

Kartause Gaming Kartause Gaming Kartause Gaming

In Österreich gibt es 3 Kartausen: Gaming, Mauerbach und Aggsbach.

Kartause Gaming Kartause Gaming Kartause Gaming

Beim gemeinsamen Abendessen gab es dann so einiges zu erzählen.

 

Bierweg

Am Freitagnachmittag, bei bestem LC-Wetter, begaben sich einige auf den „Bierweg“.

Bierweg Bierweg Bierweg Bierweg Bierweg

Zur Auswahl war die kleine „Seidel-Runde“ oder die große  „Krügerl-Runde. Sportlich ambitioniert wurde natürlich die große Runde ausgewählt, winkte doch auf halbem Weg der „Bierbrunnen“ zur Stärkung. Der Weg dorthin führte an kleinen Teichen, durch den Wald und an saftigen, grünen Wiesen vorbei. 

Bierweg Bierweg Bierweg Bierweg

In Abständen konnte man auf Schautafeln über die Entstehung des „flüssigen Brotes“ nachlesen. Der Trinkspruch „Prost“ kommt aus dem Lateinischen und bedeutet:  „Es möge nützen!“

Bierweg Bierweg Bierweg Bierweg

Beim Bierbrunnen konnten verschiedenste Sorten probiert werden und wir haben festgestellt: „…es nützt“ – der Rückweg war auf jeden Fall „schwungvoller“.

 

Lunz an See

Nach etwas knapp über einer Stunde erreichten wir Lunz am See.

Lunz am See Lunz am See Lunz am See
Lunz am See Lunz am See Lunz am See

Dort war für einige ein Taxi bereitgestellt, der Rest der Gruppe „pilgerte“ gemütlich zu Fuß zum See hinunter. Dabei kommt man beim Ursprung der Ybbs vorbei, welche durch den Zusammenfluss  der „Ois“ und der „Seebach“  gebildet  wird.

Lunz am See Lunz am See Lunz am See Lunz am See
Lunz am See Lunz am See Lunz am See Lunz am See

Im Restaurant „Seeterasse“ – mit Blick auf dem See – erwartete uns das Mittagessen. Danach !!!!! - einfach das schöne Wetter und die Aussicht genießen, oder eine kleine Rundfahrt auf dem See.

 

ÖtscherlandExpress und Ausklang

Wenn Longinis reisen gibt es immer schönes Wetter – so auch am Freitag, wo die Fahrt mit dem Ötscherland-Express  nach Lunz am See auf dem Programm stand.

Lunz am See Lunz am See Lunz am See Lunz am See

Der Name Ötscherland-Express ist eine „nette Umschreibung“ für einen meist gemütlich, dahinzuckelnden Dampflok-Zug.  Die Besonderheit bei unserer Fahrt war, dass die Lok extra vom Partnerverein aus Sachsen für einige Fahrten bereitgestellt wurde.

Lunz am See Lunz am See Lunz am See Lunz am See

Die Bahn muss doch ein paar Steigungen bewältigen (die größte davon 31,6 %), Höchstgewindigkeit 25 km/h, was die Fahrtdauer von über einer Stunde erklärt.  Eine Fahrt, bei der Geschwindigkeit keine Rolle spielt.

Lunz am See Lunz am See Lunz am See Lunz am See Lunz am See

Auf halber Strecke musste die Lok wieder mit frischem Wasser versorgt werden, was die Gelegenheit bot einmal kurz auszusteigen. Dank guter Kontakte hatten wir einen eigenen Waggon für uns, der sowohl mit gepolsterten Sitzen, wie auch mit „Holzklasse“ ausgestattet war.

Lunz am See Lunz am See Lunz am See Lunz am See

Alle kamen auch wieder rechtzeitig  zur Abfahrt des Zuges am Bahnhof Lunz an, obwohl es einige Turbulenzen mit der Taxibeförderung gab. Obwohl von Franz alles organisiert und besprochen war, konnte offenbar das Taxiunternehmen große von kleinen Personen nicht unterscheiden.

Lunz am See Lunz am See Lunz am See Lunz am See

Zum abendlichen Tagesausklang hatte Peter Matousovksy einige Fotoalben mitgebracht, welche mit großem Interesse in der Runde angeschaut wurden und so manchen die Erkenntnis kam, wie man sich doch im Laufe der Jahre verändern kann.

 

 

 

Jedlersdorfer Alm, 29.8.2020

16 Longini kamen zum „3. Nach-Corona Treffen“ zusammen, diesmal in „Transdanubien“.

Jedlersdorfer Alm Jedlersdorfer Alm Jedlersdorfer Alm

Der geplante Aufenthalt im Garten ließ sich nicht verwirklichen, weil es just knapp davor zu regnen begann.  Somit übersiedelten wir ins Innere – und wie es meistens so ist, hörte der Regen bald danach auch wieder auf.  Aber wir genossen auch so das gute Essen und hatten gute Laune.

Jedlersdorfer Alm Jedlersdorfer Alm Jedlersdorfer Alm

Der große Regen samt Gewitter kam erst später, wo hoffentlich schon alle wieder zu Hause waren.

Jedlersdorfer Alm


Minni stell sich sicher hier die Frage:
„Trink‘ ma noch was, oder gemma ham“

 

 

 

Am Himmel 9.8.2020

Die Fortsetzung unserer „wieder auflebenden“ Club-Aktivitäten fand drei Wochen später „am Himmel“ statt. Wettertechnisch jedoch eine Herausforderung – bei mehr als 30 Grad. Doch dies hielt 7 Longini nicht davon ab.

Am Himmel Am Himmel Am Himmel Am Himmel

Vom Treffpunkt schlenderten wir gemütlich bis zur Sisi-Kapelle, wo wir ein wenig geschichtliches über dieses Bauwerk zu hören bekamen. Von dort ging es gemächlich weiter zum Lebensbaumkreis. Hier war aber nur ein kurzer Aufenthalt angeraten, um nicht einen Kollaps zu erleiden. Besser war dann schon die erfrischende Stärkung im Oktogon, wo für uns Schattenplätze reserviert waren.

Am Himmel Am Himmel Am Himmel Am Himmel

Nachdem uns auch dort die Sonne eingeholt hatte, wechselten wir zu den Plätzen mit „Sprühnebelduschen“!!! – grundsätzlich ganz angenehm, jedoch nicht auf Dauer.  Der schöne Blick vom „Himmel“ auf Wien blieb uns durch das diesige Wetter ein wenig verborgen. Die Verfasserin dieser Zeilen machte auf den Heimweg noch einen Stopp auf dem Kahlenberg, von wo das Wien-Bild aufgenommen wurde.

 

 

 

Panoramaschenke 19.7.2020

Nach langer „Corona-bedingter“ Pause trafen wir einander am 19.7. erstmals wieder in der Panorama-Schenke.

Panoramaschenke Panoramaschenke

Natürlich „alles auf Abstand“ und mit den nötigen Vorsichtsmaßnahmen, was jedoch die gute Stimmung und die Freude nach längerer Zeit einander wiederzusehen keinesfalls getrübt hat. Das gute Wetter tat sein Übriges und so konnte ein 12er-Grüppchen bei Essen, Trinken und guter Laune den Nachmittag genießen.

 

 

 

Naturhistorisches Museum und Mond im digitalen Planetarium, 23.2.2020

Naturhistorisches Museum Naturhistorisches Museum Naturhistorisches Museum Naturhistorisches Museum

16 Longini besuchten am 23.2.2020 das naturhistorische Museum und besichtigten nicht nur die Sonderausstellung „50 Jahre Mondlandung“, sondern bestaunten auch die Vielzahl an Exponaten aus der Tierwelt. Der Höhepunkt war die Vorführung im Digitalen Planetarium, wo wir „live“ an der Mondlandung 1969 teilnahmen.

Naturhistorisches Museum Naturhistorisches Museum Naturhistorisches Museum

…. wenn man die Bilder ansieht, dann stellt man sich vielleicht so den „Mann im Mond“ vor, oder aber auch „3 Astronauten/innen auf dem Weg zum Mond“, oder beim Mammut könnte man meinen, „..da ist jemand viel größer als unser Präsident“

Naturhistorisches Museum Naturhistorisches Museum

Der kulinarische Abschluss fand im „Glacis Beisl“ statt, wo wir ausgezeichnete heimische Speisen, unter anderem „Blunzengröstl“ oder Schinkenfleckerl, genießen konnten. Natürlich schmeckte uns auch das Bier…, aber das ist eine andere Geschichte!

 

 

 

Dreikönigstreffen, 6.1.2020

30 „Königinnen“ und „Könige“ trafen einander am 6.1. am Laaerberg – nicht um den Hl. 3 Königen gesanglich Konkurrenz zu machen, sondern um gemeinsam in geselliger Runde auf das neue Jahr anzustoßen, aber auch einige „Geburtstagskinder“ hochleben zu lassen.

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Diesmal gab es sogar einen „runden“ Geburtstag zu beklatschen und auch gesanglich zu würdigen. Bei Speis und Trank gab es viel zu plaudern, so dass die Zeit wie im Flug verging. Ein guter Anfang im neuen Jahr ist gemacht – so kann es weiter gehen.

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Weihnachtsfeier, 14.12.2019

…. Ach ja, schon wieder ist das Jahr fast vorbei,
…..weshalb ein Fixpunkt  in unserem Clubleben – die WEIHNACHTSFEIER – nicht fehlen darf.

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Eine stattliche Gruppe von 40 Longini hat sich im Strebersdorfer Hof zusammengefunden.  Mit  Punsch (sowohl mit und ohne „Schmackes“) und Bratkartoffeln ging’s los und fand im festlich geschmückten großen Saal seine Fortsetzung.

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Nach der Begrüßung durch Franz waren die kraftvollen Stimmen der Longinis gefragt – klangvoll unterstützt durch Hrn. Kronawetter auf dem Klavier. Dazwischen gab es Geschichten und G'schichterln von heiter bis nachdenklich.

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Mit einem Dank an alle Akteure und den besten Wünschen für die kommenden Festtage und das Jahr 2020 leitete Franz über in den "kulinarischen Teil".

 

 

Haus des Meeres, 1.10.2019

8 Longini kamen an einem für Clubveranstaltungen „außergewöhnlichen“ Tag an einem „außergewöhnlichen“ Ort zusammen – haben doch die 6 in Wien stehenden Flaktürme auch eine „außergewöhnliche“ Geschichte. Der knapp 50 Meter hohe Betonriese im Esterhazypark hat jedoch bereits 1957 seine „außergewöhnliche“ Nachnutzung erfahren – nämlich das „Haus des Meeres“.

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Verteilt auf 10 Stockwerke gibt es eine vielfältige Palette von Meerestieren; sie reicht von bunten Fischen des Indischen Ozeans über Korallen bis zu Tieren aus der Mittelmeerregion, die Tropenhäuser, dem Krokipark bis hin zu den div. Terrarien mit Reptilien und Amphibien.

Wir haben einmal mit einem Kaffee im 11.Stock mit tollem Rundblick über die Stadt begonnen, bevor wir die Piranha-Fütterung verfolgten.

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Der Tierpfleger hat aus gutem Grund das Futter mit einer Angel ins Becken gegeben, denn dieses wurde von den schillernden Fischen in Windeseile vernichtet. Fühlt man einmal die Zähne dieser possierlichen Tiere, ist sofort klar, dass es besser ist, ihnen nicht nahe zu kommen.

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Begeistert hat uns auch das mit über 300.000 l gefüllte Aquarium, welches sich über 2 Stockwerke erstreckt. Darin konnten wir Weiß- und Schwarzspitzen-Riffhaie, große Korallenfische und  „Puppi“ (eine Meeresschildkröte, die vor fast 40 Jahren im Haus des Meeres abgegeben wurde) bewundern.

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Zuletzt konnten wir noch in der Ausstellung „Erinnern im Innern“, Informationen über die Nutzung des Turmes während der Kriegsjahre erhalten.

Dieser informative Nachmittag fand seinen Ausklang in einer nahegelegenen Pizzeria.

 

 

LC-Wochenende Hagensdorf 6. – 8.9.2019

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Zum diesjährigen - schon traditionellen LC-Herbstwochenende  - fanden sich im äußersten Zipfel des Burgenlandes 21 Longini und natürlich „Minni“ und „Koko“ im Schwabenhof in Hagensdorf ein. Auf 201 m Seehöhe, umgeben von Wiesen und Wäldern und mancherorts nur 100 m von der ungarischen Grenze entfernt, kann man so richtig die Seele baumeln lassen.

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Einige von uns haben auch die Nähe zu Ungarn genützt, um den Grenzerfahrungsweg zu begehen. Auf jeden Fall sprichwörtlich eine „Erfahrung“ – war doch die Wegbeschilderung schwierig zu finden. Aber Longini lassen sich auch nicht durch schlechte Beschilderung oder Regen abschrecken.

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Zum gemeinsamen Abendessen waren alle versammelt und wir wurden mit gutem Essen und Getränken verwöhnt.

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Am nächsten Tag ging es nach Güssing, um die auf einem erloschenen Vulkankegel um 1157 errichtete Burg Güssing zu besichtigen.  Von dort oben hat man einen schönen Ausblick auf die Stadt, das Ramsargebiet, die Güssinger Fischteiche und bei sehr schönem Wetter kann man bis tief in die ungarische Tiefebene blicken.

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In einer sehr informativen Führung erhielten wir Einblick über die Baugeschichte und Besitzverhältnisse der Burg Güssing, welche im Besitz der Fam. Battyány bzw. einer Stiftung ist.

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Das anschließende Mittagessen im Burgrestaurant konnten wir wetterbedingt leider nicht auf der Terrasse genießen, wurden aber mit ausgezeichneten Essen „getröstet“.

Nach ein wenig Relaxing im Hotel konnten wir am frühen Nachmittag spontan an einer Busrundfahrt in die nähere Umgebung teilnehmen. Dabei erzählte uns der Chef des Schwabenshof persönlich einige Anekdoten und Geschichten aus der Vergangenheit, der Lebensumstände in dieser Gegend wie auch über „prominente Nachbarn“, die uns bei unserer Rundfahrt auch begegneten.

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Am Ende der Tour kamen wir nach Heiligenbrunn. In der dortigen Kellergasse gibt es 108 unter Denkmalschutz stehende Weinkeller (viele noch mit Stroh gedeckt). Nach einer launigen Kellergassenführung gab es eine zünftige Stärkung und es wurde auch Zeit, den „Uhudler“ zu probieren.

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Das Wetter hatte es den ganzen Tag ziemlich gut mit uns gemeint, jedoch am Abend begann es doch stärker zu regnen. Wir wurden jedoch mit dem Haustaxi „grüppchenweise“ wieder zum Hotel gebracht, um dort noch in gemütlicher Runde den Tag ausklingen zu lassen.

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Am Sonntag wurde dem Frühstück ausgiebig zugesprochen und so gegen 11.00 h brachen die ersten zur Heimfahrt auf. Wie meistens sind solche Treffen immer viel zu kurz, weshalb sicher alle schon gespannt sind, wohin die Reise der nächsten LC-Herbstfahrt gehen wird. Aber ich spreche sicher im Namen Aller: ein großes Danke an Astrid und Franz, die dieses schöne Wochenende für uns organisiert haben.

 

                                                                                                                                                                                                                 Elisabeth

 

 

Ehrung am 15.6.2019

Bei wahrlich „tropischen“ Temperaturen kamen 30 Longini auf den Laaer Berg zusammen (…die Hoffnung, dass es dort vielleicht etwas kühler wäre, erfüllte sich nicht), um einige der Anwesenden für ihre langjährige Treue und Engagement zu ehren.

Ehrungen 2019 Ehrungen 2019
Ehrungen 2019 Ehrungen 2019

Es ist erfreulich, dass viele von uns schon sehr viele Jahre und Jahrzehnte dem Club verbunden sind. Neben dem herzlichen gemeinten „Dankeschön“ von Franz und Astrid gab es noch Blumen für die Damen und hochprozentiges für die Herren.

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Ehrungen 2019 Ehrungen 2019 Ehrungen 2019 Ehrungen 2019

Gutes Essen und Trinken, Spaß und launige Gespräche rundeten den netten Abend ab.

Ehrungen 2019

 

 

Zum Gruppenfoto stellten sich Irene, Marianne, Astrid, Silvia, Michaela, Günter + Günter und auch Franz (diesmal nicht nur weil „Präsident“ – sondern auch als „Geehrter“)

 

 

 

51. Europatreffen in Utrecht 26. 05. - 02. 06. 2019

6 Longini begaben sich von Wien zum Europatreffen in die schöne niederländische Stadt Utrecht.

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Beim Ausflug zum Märchenschloss De Haar war uns das Wetter nicht hold, doch bei der nachmittäglichen Wanderung zum nahegelegenen Ort wurden wir mit einer süßen, örtlichen Köstlichkeit entschädigt.

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Am nächsten Tag konnten wir nach einer kurzen Fahrt mit einem Sonderzug das Bahnhofsmuseum mit seinen vielen alten und wunderschön renovierten Loks besichtigen. Ein Erlebnis für wahre Eisenbahnfreaks.

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Anderntags bestiegen wir den höchsten Kirchturm der Niederlande über 465 Stufen und wurden mit einem gigantischen Ausblick über die Stadt belohnt.
Erschöpft von den Strapazen erhielten wir in dem Altstadtschloss Oudaen eine ausführliche Erklärung übers Bierbrauen. Zu unserer Freude durften wir dann die dort gebrauten Biersorten verkosten.
Das größte Erlebnis aber fand im Stadion Galgenwaard statt. Nämlich der Weltrekordversuch mit Eintrag ins Guinnessbuch der Rekorde. Es wurden dabei 850 Longini vermessen und der im Jahr 2009 aufgestellte Rekord von 136 Personen weit übertroffen. Anschließend gab es vor Ort eine Riesenparty.
Am Freitag besuchten wir den berühmten Käsemarkt in Alkmaar. Nachmittags ging es dann mit dem Bus weiter nach Zaanse Schans, wo wir die für Holland so typischen Windmühlen besichtigen konnten.
Beim Stadtspaziergang mit einem Ex-Obdachlosen und Ex-Drogensüchtigen konnten wir viele Einblicke in das harte Leben auf der Straße gewinnen.

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Den krönenden Abschluss dieser wunderbaren Woche bildete der Galaball mit großem Buffet und Tanz bis nach Mitternacht.

Dabei wurden wir zum nächsten Europatreffen nach Belfast eingeladen

 

 

 

Dreikönigstreffen, 6.1.2019

Zu unserem schon traditionellen Treffen am Dreikönigstag „pilgerten“ 30 Longini auf den Laaer Berg um sich gemeinsam bei guter Laune, Essen und Trinken auf das neue Club-Jahr einzustimmen und es gibt doch bei diesem Termin auch immer zwei Geburtstage zu feiern.   An dieser Stelle nochmals die besten Wünsche an die beiden „Geburtstagskinder“.

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Der mögliche gute Vorsatz,  im Anschluss das zu viel an Kalorien mit einem Spaziergang zu kompensieren, viel einerseits dem nicht gerade angenehmen Wetter zum Opfer, andererseits auch deshalb, weil ein Fernsehteam anwesend war, welches einen Beitrag über unseren Club bringen möchte. Sendetermin ist noch nicht bekannt, aber wir sind schon gespannt auf das Ergebnis.

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Weihnachtsfeier, 15.12.2018

„Leise rieselt der Schnee“ – besser hätte es für unsere Feier gar nicht sein können, hat es doch einiges der weißen Pracht in Wien gegeben. Zur Einstimmung auf unsere Feier im Leopoldauerhof gab es wohl-schmeckenden Punsch und Maroni.

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Textsicher waren die Longinis beim gemeinsamen Singen ja schon immer, diesmal unterstützt durch professionellen Gesang und Klavier. Dazwischen gab es kurzweilige Beiträge von Günter und Günther, Helga, Elisabeth und Franz.

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Mit einem Dank an alle Akteure und den besten Wünschen zu den kommenden Festtagen leitete Franz über zum kulinarischen Teil. Dem gut ausgewählten Buffet wurde rege zugesprochen. Soweit man aus dem "Off" hören konnte, eine äußerst gelungene Feier; die Letzten verließen erst nach 22.00 h das Lokal.

 

 

LC Wochenende vom 7. – 9.9.2018 in Leibnitz

Leibnitz Leibnitz Leibnitz

Bereits um die Mittagszeit trafen die ersten Mitglieder im Hotel Hasenwirt ein und bezogen ihre geräumigen, sehr geschmackvoll eingerichteten Balkonzimmer mit Ausblick in die Weinberge. Dann genossen wir auf der Terrasse ein ausgezeichnetes Mittagessen, Eiskaffee und eine wunderbare Aussicht in die südsteirische Toskana. Anschließend fuhren wir in die Ölmühle Hartlieb, wo wir an einer sehr interessanten Führung teilnahmen und uns mit verschiedenen Ölen, die in der Mühle gepresst werden, und anderen Leckereien – z.B. Kürbiskerne in Schokolade – eindecken konnten. Bis zum Abendessen waren alle 15 Teilnehmer (13 Personen + Minnie + Papagei Koko) im Hotel eingetroffen und konnten gemeinsam mit Marianne, unserem Gast aus Graz, das Abendessen einnehmen und noch gemütlich bei einem (oder mehrerenJ) Glas Wein miteinander plaudern.

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Am nächsten Morgen ging es nach einem ausgiebigen Frühstück zu Fuß auf den Frauenberg ins Tempelmuseum. Das Museum steht direkt auf den Fundamenten des Isis-Noreia-Tempels. Eine kompetente Museumsführerin gab uns Einblick in die Welt von der Jungsteinzeit an über die Römerzeit bis in die Gegenwart. Abschließend besichtigten wir die Wallfahrtskirche Frauenberg.

Nach einer kurzen Autofahrt erreichten wir das Schloss Seggau, wo wir in der Schlosstaverne stilgerecht zu Mittag aßen. Anschließend nahmen wir an einer Schlossführung teil und konnten auch die barocke Schlosskapelle und die Glocke „Seggauer Liesl“ hautnah bewundern.

Leibnitz

 

 

Der restliche Nachmittag stand zur freien Verfügung. Manche besuchten noch den 300 Jahre alten Weinkeller, andere „chillten“ gemütlich bei Kaffee und Kuchen im Schlosspark.

 

 

 

 

 

 

 

Leibnitz

 

 

Nach der Rückkehr ins Hotel entspannten noch einige im Wellnessbereich oder drehten ein paar Runden im Pool. Den abwechslungsreichen Tag ließen wir gemütlich beim „Heurigen Assigal“ bei Speis und Trank ausklingen. Ein wunderschönes Feuerwerk begleitete uns auf dem Heimweg.

 

 

Leibnitz Leibnitz Leibnitz Leibnitz Leibnitz

Den Sonntag nützten noch einige, um die südsteirische Weinstraße zu besuchen und dort bei Sonnenschein und wunderbarem Ausblick Wein und Most zu verkosten oder mit einem E-mobil die Gegend zu erkunden. Andere besichtigten noch auf der Heimfahrt die Riegersburg.

Das schönste Kompliment nach diesen 3 Tagen war, dass „das LC-Wochenende das ´Highlight´ des Jahres ist“.

 

 

 

 

 

 

 

 

Flughafen
7 auf einem Streich trafen sich am 8. Juni am Flughafen um nach einem Sicherheitscheck zuerst mit dem Stock-Bus das weitläufige Areal mit seinen Details kennen zu lernen:





der A 380 war natürlich der Superstar mit seinen 3,80 m Turbinen (davon 4 Stück), ebenso die Privatflugzeuge, welche man um ein Schnäppchen von  € 3000 mieten kann (pro Stunde L).

 

Flughafen Flughafen
17 Mann der Feuerwehr sind innerhalb von 3 Minuten an jedem beliebigen Platz zur Stelle. Danach erfuhren wir in einzelnen Multimedia-Stationen die Eindrücke aus der Sicht der Pilotenkanzel so naturgetreu, dass manchen von uns schwummelig wurde. Kaum zu glauben, wie die einzelnen Gepäckstücke zielsicher ihren Weg zu den diversen Containern und Flugzeugen geleitet werden. Das „Nachtleben“ ruft die diversen Putz-und Reparaturbrigaden auf den Plan. Gute Nerven und eine hohe Stressbelastung brauchen die Fluglotsen. Auf der Besucherterrasse beobachteten wir das „Kommen und Gehen“ in der Luft und ihren Luftstraßen. Wir waren zwar von Wind und Sonne geprägt, aber beeindruckt vom eben Erlebten.
Den nächsten Flug sehen wir sicher mit anderen Augen. Flughafen Flughafen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ehrungen 2018
Ein Gruppenbild mit „ehrenvollen“ Gästen. Wo kann man so ein Bild aufnehmen???

– natürlich bei der Ehrung unserer Mitglieder für langjährige Clubzugehörigekeit am 25.5. im Strebersdorfer Hof.







Ehrungen 2018 Ehrungen 2018 Ehrungen 2018

27 Longini hatten sich zusammengefunden, um die Jubilare mit viel Applaus für ihre langjährige Treue und Einsatz zu beklatschen; gab es doch in diesem Jahr neben 30, 40, 50 auch eine 60 jährige Mitgliedschaft zu ehren. Erfreulich war, dass dieser Einladung auch einige gefolgt sind, die nicht so oft an Veranstaltungen teilnehmen können. Nach einer kurzen Information über das vergangene 50. Europatreffen in Lübeck und unter Beachtung der neuen „Datenschutzregelung“ bedankte sich Franz bei allen Jubilaren mit launigen Worten und überreichte Blumen und Sekt. Beim anschließenden Essen gab es dann einiges zu erzählen. Aus informierter Quelle ist zu berichten, dass die letzten erst nach 23.00 Uhr den Heimweg angetreten haben.

Resümee: ein nettes, gemütliches Beisammensein mit Freunden

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50. Europatreffen in Lübeck vom 6. – 13.5.2018

Lübeck
7 Longini wollten die Hansestadt Lübeck kennen lernen, aber vor allem wieder „alte“ und „neue“ Bekannte treffen.


Die ganze Woche wurde tolles Programm geboten.

Der Begrüßungsabend im Schuppen 9 – direkt an der Trave – wie auch der Ball im „Hanseatischen Hof“ waren sicher die Höhepunkte. An die 300 Teilnehmer genossen bei Musik, gutem Essen, viel Information und KLM-Wetter die Tage in Lübeck.


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Ein großer Dank an das 5-köpfige Team Anne, Frauke, Martina, Martina und Matthias für die Organisation dieses Treffens.

 

 

Nostalgie 5 Uhr Tee, 24.2.2018

Wer sich bei Musik aus den 60er und 70er „austoben“ wollte, der war bei diesem „Nostalgie 5 Uhr Tee“ am 24.2. goldrichtig.

19 begeisterte Tänzer (sogar ein Besucher aus Holland war dabei) haben die Gelegenheit beim Schopf gepackt und fleißig die Beine bei Rock’n Roll, Twist und Discosound „strapaziert“. Natürlich gab es auch Lieder für Liebe und Romantik, die für ein paar Momente den Puls wieder beruhigten.
Nostalgie 5 Uhr Tee Nostalgie 5 Uhr Tee Nostalgie 5 Uhr Tee Nostalgie 5 Uhr Tee
Ein schwungvoller Nachmittag – bis hinein in die späteren Abendstunden.
Resümee: nette Atmosphäre, gute Musik – sollte auf jeden Fall wiederholt werden.

 

 

Weihnachtsfeier, 16.12.2017

…. Alle Jahre wieder….
…. Alle Jahre wieder ein Fixpunkt in unserem Clubleben – unsere WEIHNACHTSFEIER.
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Eine stattliche Gruppe von 40 Longini hat sich im Strebersdorfer Hof zusammengefunden.  Mit  Punsch und Bratkartoffeln ging’s los und fand im festlich geschmückten Wintergarten seine Fortsetzung. Nach der Begrüßung durch Franz und erster musikalischer Einstimmung von Conni gab es Geschichten und G’schichterln (auch aus der Sicht von „Vierbeinern“) von besinnlich bis heiter. Dazwischen waren auch die reichlich vertretenen Gesangsstimmen gefragt.
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Mit einem Dank an Conni für die musikalische Unterstützung und den besten Wünschen für die kommenden Festtage und das neue Jahr leitete Franz über in den „kulinarischen Teil“, d.h. dem anschließenden Buffet wurde reichlich zugesprochen und alles durchgekostet.  Was man so hörte, machten sich einige erst so gegen 23.00 h auf den Heimweg.

 

 

Schlumberger Kellerwelten, 23.11.2017

15 Longini wollten genau wissen, was es mit dem „prickelnden“ Getränk namens SEKT so auf sich hat.

Nach einer kurzen filmischen Einführung in die über 175-jährige Geschichte des Hauses ging es in die weit verzweigten Kellerräume (2,5 km), die schon fast 300 Jahre bestehen.  Erstaunlich, wenn man bedenkt, dass diese Stollen-Anlagen nahe der Heiligenstädter Straße sind. 
Schlumberger Schlumberger Schlumberger Schlumberger
Fachkundig wurden wir über die Herstellung des Sektes nach der „Méthode-traditionelle“, die aus der Champagne stammt, informiert. Interessant war auch zu hören, dass die gesamte Produktion (Trauben, Veredelung, Verpackung, Flaschen, Etiketten etc. – ausgenommen der Korken –) aus und in Österreich  hergestellt und  vermarktet wird.

Nach den „trockenen Fakten“ konnten wir uns vom Endprodukt in „flüssiger“ Form überzeugen.

 

 

Wenigzell  8. – 10.9.2017

Wenn Longinis verreisen, dann ist immer „Kaiserwetter“. So auch an diesem Wochenende, wo sich 18 Longini im „Joglland“ zusammengefunden haben.  Unser Quartier in Wenigzell ließ keine Wünsche offen; schöne Zimmer, entspannender Spa-Bereich, freundliches Personal, hervorragendes Essen. Einige von uns kamen schon gegen Mittag und nützten das schöne Wetter für erste Spaziergänge in der Umgebung, genossen das Bad (im Wasser oder im Heu) oder ließen einfach die „Seele baumeln“. Spätestens beim Abendessen waren alle vollzählig versammelt. In der angrenzenden Kaminstube wurde noch lange über Gott und die Welt geplaudert und diskutiert.

Am nächsten Tag erhielten wir eine kurze Ortsführung durch den Alt-Bürgermeister,  um anschließend den „Barfuß-Weg“ zu bewältigen.  Eine Herausforderung nicht nur für die nackten Fußsohlen, sondern auch das Gleichgewicht und vieles mehr. Der Nachmittag begann mit einer Wanderung über die Almwiesen, durch leicht hügeliges Gelände zu einer Schnapsbrennerei, wo nun auch der „Geschmackssinn“ einem Test unterzogen wurden. Verschiedenste Edelbrände standen zur Verkostung verbunden mit interessanten Erklärungen rund um das Schnapsbrennen. Mit einigen Flaschen hochprozentigem im Gepäck verließen wir den „geistigen“ Ort und wanderten noch ein Stückchen weiter zur „Bratlalm“, wo das Abendessen auf uns wartete.  Schon bei Dunkelheit machten wir uns auf den Rückweg zu unserem Quartier. Wie immer ist die gemeinsame Zeit viel zu schnell vorbei.

Am Sonntag mussten wir wieder die Heimreise antreten, ohne jedoch vorher einen großen Dank an Franz und Astrid auszusprechen, die für uns dieses schöne Wochenende organisiert haben. 

… und hier einige Fotos von unserem tollen Wochenende: Hotel und Ort - Barfußweg - Bratlalm

 

 

Karlskirche, 15.6.2017

„10 kleine Longini“ trafen sich im Café Resselpark und genossen zuerst im schattigen Garten Essen und Getränke, bevor das kunstvolle Bauwerk von Johann Bernhard Fischer von Erlach – die Karlskirche – näher betrachtet wurde.
Karlskirche Karlskirche Karlskirche Ein eindrucksvolles Bauwerk, das nach 20 Jahren Bauzeit im Oktober 1737 geweiht wurde. Kolossale Marmorpilaster und farbenfrohe Fresken, die in einer Höhe von 74 Metern in der Kuppel  zu sehen sind,  beeindrucken. Die Besonderheit zur Zeit ist, dass man mit einem Aufzug, welcher anlässlich von Renovierungsarbeiten errichtet wurde, bis ganz oben in die Kuppel gelangt und somit die großartigen Fresken aus nächster Nähe betrachten kann. Wer dann noch einige Stufen emporklettert kommt in die sog. Laterne, von wo man einem tollen Blick über die Stadt genießen kann. Wer sich das noch ansehen möchte, sollte die Gelegenheit nützen, denn der Aufzug wird irgendwann wieder abgebaut. 

 

 

Ehrung für langjährige Clubzugehörigkeit am 12.5.2017

Ehrungen 2017Wie es sich für solch einen Anlass gehört, fand sich eine stattliche Gruppe in der Creperie an der Alten Donau zusammen, um einerseits einen gemütlichen Abend zu verbringen, andererseits aber auch Clubmitglieder für ihre langjährige Treue und Engagement zu ehren. Von 20 bis 55 Jahren Zugehörigkeit war alles vertreten. Mit Blumen für die Damen und hochprozentigem  für die Herren bedankte sich Franz mit launigen Worten. Unsere Plätze waren glücklicherweise im Lokal  - mit Ausblick auf die Alten Donau – reserviert. Konnte man zwar anfänglich ein wenig „neidisch“ sein, weil es doch ein lauer Abend war, waren wir umso glücklicher, als etwa gegen 20.00 die Gelsen einfielen, die vermutlich schon länger im Gebüsch auf ihre „Opfer“ gewartet hatten.
Auf unser Gruppenfoto wollten die Gelsen nicht, weshalb wir dieses auch sehr entspannt aufnehmen konnten. Es war wirklich ein netter Abend meint,

                     eure „geehrte“ Elisabeth

 

 

60 Jahre Longinusclub 7. – 11.9.2016

 

 

 

 

 

 

 

  Wir feierten vom 7. bis 11. September 2016                Hier gibt´s Fotos                         Das Video!